Besetzen Sie den Platz, den der Alkoholkonsum in ihrem Leben einnimmt, mit anderen Aktivitäten. Unternehmen Sie Dinge, die Ihnen wichtig sind, Freude bereiten und gut tun.
Das bringt auch die ein oder andere Umstellung mit sich: Statt des Feierabendbiers trinken Sie ein alkoholfreies Getränk. Oder Sie lesen die Zeitung nicht mehr zu Hause mit einem Glas Wein, sondern in der Bibliothek. Bei Einladungen bieten Sie auch alkoholfreie Aperitifs an.
Vielleicht sind auch grössere Umstellungen notwendig: Neue Beziehungen mit Menschen, die wenig Alkohol trinken; ein neues Hobby oder die Auffrischung eines alten, etwas in Vergessenheit geratenen; ein Kurs, ein neues Instrument - Ihrer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Die Macht der Gewohnheit ist stark. Wenn Sie sich neue, alkoholfreie oder -arme Gewohnheiten antrainieren, vereinfachen Sie sich Ihr persönliches Dran-Bleiben.